FKTi ( SteuerungsTeam): Ausführender von
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Projekt Entscheidung
  1. Die Entscheidung über die Durchführung wird durch das SteuerungTeam vorbereitet.
  2. Der Auftraggeber entscheidet auf der grundlage der Projekt- / Unternehmensstrategie.
  3. Es werden die Ziele, der Umfang und erste Vereinbarungen festgelegt.

 

Projektleiter ernennen

Der Projektleiter / die Projektleitung:

  • vereinbart mit dem ergebnisverantwortlichen Management (=SteuerungsTeam) des Auftraggebers/ der Partnerschaft seine Verantwortung und Kompetenz
  • übernimmt die Projektziele
  • klärt die Rahmenbedingungen des Projektes
  • berichtet periodisch oder im Besonderen an das Steuerungs-Team
  • plant, koordieniert, überwacht und steuert den Projektablauf
  • führt das Projekt-Team
  • ermittelt die benötigten Rollen/ Funktionen
  • bestzt die Rollen mit qualifiziertem Personal
  • erarbeitet / aktualisiert den Projektplan
  • ermittelt / verfolgt Projektrisiken
  • erstellt Arbeitsaufträge
  • regelt die Verantwortung und Kompetenz mt den Auftragnehmern
  • organisiert das Berichtswesen
  • stellt den Informationsfluß sicher
  • sorgt für effiziente Entscheidungsfindung
  • stllt die erfolrderliche Dokumentation sicher
  • vertritt das Projekt nach außen und innen
  • Mit der Initiierung wird durch eine explizite und dokumentierte Entescheidung ein Projektleiter benannt.
  • Die Ziel und der Umgang des Projektes werden mit dem Projektleiter vereinbart.
  • Bei Systempartnerschaften kann eine Projektleitung aus Vertreterenb der Partnerunternehmen eingesetzt werden.
Projektabschluß

Anschluß Review

Sekt trinken

Projektabschluß
Projektplan Auf der Grundlage der Strategie und der Ziel Projektplan erarbeiten.
System Projektabschluß

Sekt trinken

Projektabschluß
Verantwortung Systempartner Bei Systempartnerschaften werden die Anforderungen durch das Projektteam entwicklet, vom Steuerungsteam abgestimmt und von der Partnerschaft freigegeben.
Zusammenarbeit regeln

Vereinbarung über die Zusammenarbeit - Inhalte:

  • Verfahren bei Änderungen oder Erweiterungen
  • Freigabe der Anforderungen
  • Vereinbarung von Leistungsänderungen
  • Entscheidungswege
  • Änderung der Vertragsvereinbarungen
Freigeben Anforderungen Die freigegebe Version der Anforderungsdokumente sind die verbindliche Vereinbarung für die Realisierungh des Produktes und die Abwicklung des Projektes.
Verantwortung Architektur
  1. Verantwortliche in den Organisationen festlegeben
  2. Kooperation sicherstellen
Die Architektur wird durch die beteiligten Organisationen entwicklet, erstellt, verfeinert.
Freigeben Architektur
  1. Freigabe dokumentieren.
Die aaArchitektur wird freigegeben.
Freigeben Design
  1. Freigabe dokumentieren
Freigeben Implementieren
Freigeben Integration
  1. Freigabe dokumentieren
  2. Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck bestätigen
Integration wird als Release freigegeben.
Abnahme bewerten
  1. Weieters Vorgehen gemeinsam abstimmen
  2. Maßnahmen zur Beseitigung festlegen
  3. Nach Mängelbeseitigung erneute Überprüfung durchführen
Die Bewertung der Fehler/ Mängel erfolgt zusamen mit dem Auftraggeber.
Review

FKTi ( PlanungsTeam): Ausführender von
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Projekt vorplanen

Umfang der Vorplanung:

  • Dokumenation der RahmenbedingungenDokumenation des Entwicklungzieles
  • Pflichten der Beteiligten
  • Verantwortung und Befugnisse
  • Kompetenz und Qualifikation
  • Ressourcenbedarf
  • Dokumenation von Risiken
  • Form der Zusammenarbeit
  • Analyse der Machbarkeit

Bei der Projektvorplanung wird gepfrüft, ob das Projekt

  • realisierbar und
  • die Organisationen die Verpflichtungen erfüllen können.
Machbarkeitsanalyse Durchführen einer Machbarkeitsanalyse
Projekt planen

Umfang der Projektplanung:

  • verifizierte Festlegung des Projektumfanges
  • Festlegung des Projektablaufes
  • Einbeziehung des QMB und ggf. des Betriebsrates
  • Definition der Aktivitäten
  • zeitlich Ordnung der Aktivitäten
  • Abschätzung des Aufwandes der Aktivitäten
  • Termin / Projektplan
  • Zuordnung der Ressourcen
  • Infrastrukturplan
  • Festlegung der Entwicklungsumgebung
  • Kostenabschätzung
  • Zuordnung des Budgets
  • Festelegung der Qualitätsziele für Prozesse und Ergebnisse
  • Festlegung der Erfüllungskriterien
  • Erstellen des Dokumentenplanes
  • Erstellen des Lieferplanes / Releaseplanes
Die Projektplanung bildet die Basis für einen geordneten Ablauf der Projektaktivitäten.
Qualifizierung Qualifizierungsprogramm erstellen
WM planen Das Wissensmanagement wird konzipiert, geplant und festgelegt. WM umfasst anwenderfreundliche Prozesse zum Einstellen, Aufarbeiten, Aktualisieren, Auffinden und Verbreiten von Wissen.
WM einrichten

Dies erfolgt durch:

  • Festlegen der Strukturen der Wissensablage
  • Einsatz angepasster und flexibler IT-Systeme zur Verwaltung des Wissens
  • Schaffung von Zugang zu den verfügbaren Informationen
  • Berechtigungen, eigene Informationen inzubringen
Qualifizierung Qualifizierungsprogramm verwirklichen
Änderungen analysieren

Die Auswirkungen von Änderungsanträgen auf die

  • Funktionalität
  • Schnittstellen
  • Arbeitsergebnisse
  • Kosten
  • Zeitpläne und
  • vertraglich festgelegte Anforderungen

werden analysiert.

Änderungen Entscheidung

Auf der Basis der Analyseergebnisse bewertet ein Gemium den Antrag und trifft die Entscheidung zur

  • Umsetzung
  • Ablehnung
  • oder Zurückstellung
Qualifizierung planen

Inhalt:

  • systematische Erfassung und Darstellung des Bedarfs gemessen an den Anforderungen
  • Auswahl und Angebot von Qualifizierungsmöglichkeiten
  • Planung der Maßnahmen
KonfigurationsMgm planen

Inhalt des Konfigurationsmanagement-Plans:

  • Vorgehensweise
  • Werkzeuge
  • Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Konfiguration oder Objekt  
  • Namensgebung
  • Build-Prozess
  • Archivierung

 

Im Konfiguartionsmanagement-Plan werden die Richtlinien und Verfahren festgelegt.
KonfigurationsMgm einrichten

Wesentliche Schritte:

  • Initialisierung der strukturierten Ablage und der Werkzeuge
  • Eintragung der Nutzer des Repository mit Zugriffsrechten
Bein Einrichten des KonfigurationsMgm ist die Informationssicherheit zu gewährleisten.
Projektplanung Beschaffung der erforderlichen Projektdaten

FKTi ( SteuerungsTeam): Verantwortlich für
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Architektur 4.1.2
Design 4.1.3
Integration 4.1.5
Review_Tests 4.1.6
Qualifizierung 4.3.3
Projekt vorplanen

Umfang der Vorplanung:

  • Dokumenation der RahmenbedingungenDokumenation des Entwicklungzieles
  • Pflichten der Beteiligten
  • Verantwortung und Befugnisse
  • Kompetenz und Qualifikation
  • Ressourcenbedarf
  • Dokumenation von Risiken
  • Form der Zusammenarbeit
  • Analyse der Machbarkeit

Bei der Projektvorplanung wird gepfrüft, ob das Projekt

  • realisierbar und
  • die Organisationen die Verpflichtungen erfüllen können.
Qualifizierung Qualifizierungsprogramm erstellen
Projekt überwachen
  1. Projektleitung überwacht das Projekt
  2. Prozesskonformität wird duerch den QMB überwacht
  3. DteuerungsTeam verfolgt das Projekt regelmäßig
  4. Im Falle einer Eskalation eines Problems erfolg eine Überprüfung durch das SteuerungsTeam

 

Der Projektfortschritt wird regelmäßig an den im Projektplan festgelegten Erfüllungskriterien gemessen.
RisikoMgm Bei Risiken wird der Prozess RisikoMhgm gestartet
Projektabschluß

Hinweise:

  • Projektüpläne auf Standardvorlagen dokumentieren
  • Basisannahmen mit Verantwortlichen abstimmen
  • Kick-off-Meeting mit relevanten Funktionen
  • Einsatz rechnergestützter Planungs- und Kommunikationswerkzeuge
  • Soziale Kompetenz der Beteiligten und der Projektleitung
  • zu Beginn jeden Arbeitspaketes Voraussetzungen prüfen
  • Zielverfolgung und Prozessmessung
  • regelmäßige Satus-Reviews auch mit dem Auftraggeber
  1. Das Projekt wird durch das SteuerungsTeam abgeschlossen.
  2. Der erreichte Staus des Projektes wird festgestellt.
  3. Die Ergegbnisse und die Zielabweichungen werden dokumentiert und bewertet
  4. Dei Beschreibungen, Erfahrungen und Freigabedokumente werden archiviert.
Organisatorische Festlegungen

Es werden festgelegt:

  • Projektverfolgungs-,
  • Problemlösungs-,
  • Eskalationsmechanismen

Es werden Mechanismen für die Kommunikation zwischen den beteiluigten festgelegt und aufrechterhalten.

Hierzu zählt auch das Berichtswesen.

Der Auftraggeber wird informiert, welche Leistungen an Lieferanten vergeben werden.

Es werden verantwortliche Ansprechpartner benannt.

WM Grundsätze

Die Aktivitäten des WM müssen eine

  • kontinuierliche
  • projektübergreifende
  • nicht ausschließlich auf eine Aufgabe fixierte

Verwaltung vorhandenen Wissens sicherstellen.

Grundlage für das WM ist eine Informationskultur, in der

  • Informationshemnisse abgebaut
  • vorhandenes Wissen recherchiert und strukturiert
  • vorhandes und erforderliches Wissen zugänglich gemacht
  • vorhandenes Wissen genutzt
  • erforderliches Wissen erschlossen, beschafft und
  • Wissen insgesamt gemehrt wird.
WM planen Das Wissensmanagement wird konzipiert, geplant und festgelegt. WM umfasst anwenderfreundliche Prozesse zum Einstellen, Aufarbeiten, Aktualisieren, Auffinden und Verbreiten von Wissen.
WM einrichten

Dies erfolgt durch:

  • Festlegen der Strukturen der Wissensablage
  • Einsatz angepasster und flexibler IT-Systeme zur Verwaltung des Wissens
  • Schaffung von Zugang zu den verfügbaren Informationen
  • Berechtigungen, eigene Informationen inzubringen
Qualifizierung Qualifizierungsprogramm verwirklichen
Wissen verwalten

Wissen erfassen und verwalten:

  • Selektrieren, Strukturieren, Aufarbeiten
  • Extrahierenneuer Erkenntnisse
  • Wissensträger / Experten
  • Zugang zu den Quellen
Risiken bewerten Die identifizierten Risiken werden nach Auswirkungen, Dringlichkeit, Wahrscheinlichkeit und Kosten bewertet.
Problemlösung Problemlösungs - Prozess einleiten
Gegenmaßnahmen durchführen
  1. Gegenmaßnahmen sollen das Auftreten vermindern und Auswirkungen vermindern.
  2. Wirksamkeit der Maßnahmen ist nachzuprüfen.
Auf der Grundlage der Bewertung werden konkrete Gegenmaßnahmen abgeleitet.
Qualifizierung planen

Inhalt:

  • systematische Erfassung und Darstellung des Bedarfs gemessen an den Anforderungen
  • Auswahl und Angebot von Qualifizierungsmöglichkeiten
  • Planung der Maßnahmen
Qualifizierung durchführen
  • Qualifizierungsmaßnahmen werden  nach Plan durchgeführt und dokumentiert.
  • Lernerfolge und praktischer Nutzen werden bewertet.
Problemlösung Verantwortung

Hinweis:

Die Probleme sollten auch von denen behandelt und abgestellt werden, die an der Planung und Realierung der Prozesschritte beteiligt waren, aus denen die Probleme entstanden sind.

Baher werden hierfür auch das Planungs- oder Entwicklungsteam zuständig sein.

Innerhalb der Organisationen sind Verantwortliche für das Abstellen der Probleme festulegen.
Probleme eskalieren

Aktivitäten:

  • sofortiges Unterrichten der nächsten Eskalationsstufe
  • Übernahme der Koordination durch die höhere Eskalationsstufe
  • Vorschläge für notwendige Schritte durch das Team
  • Beschlußfassung zum weiteren Vorgehen
  • Überwachug der Umsetzung
  • Erklärung zur Beendigung des Eskalationsfalls

 

Wenn ein Problem nicht durch die Projektorganisation gelöst werden kann, werden zusätzliche / alternative Aktivitäten durchgeführt.

Kommunikation Informations- und Kommunikationsbeziehungen in die Prozesse und die Infrastruktur integrieren.
Grundsätze Anforderungen

Ziel:

Vollständige Festlegung der Anforderungen

Sammeln Anforderungen

Anforderungen kommen von:

  • Benutzern
  • Entwicklungspatneren
  • Gesetzgeber

Projektrahmenbedingungen erfassen:

  • Zeitrahmen
  • Budget
  • Technologien
  • Qualitätsanforderungen
Anforderungen legen die qualitative und quantitativen Eigenschaften eines Produktes fest.
Analysieren Anforderungen

Machbarkeit = das Pojekt ist aus

  • technischer
  • personeller
  • ökonomischer

Sicht realisierbar.

Anforderungsanalyse so lange widerholen, bis ein vollständiges Verständnis über das zu entwickelnde Produkt erzielt wird.

Ziel:

Frühzeitiges Erkennen möglicher Konflikte unds Fehler.

Dokumentieren Anforderungen
  1. Das Latenheft unterliegt dem Konfigurationsmanagement (vgl. 4.2.5)
  2. Es sind geeignete Beshreibungsmethoden einzusetzen.

 

Die funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen an das Produkt werden im Lastenheft dokumentiert.
Pflichtenheft erarbeiten Auf der Grundlage des Lastenheftes wir das PFlichtenheft ersrbeitet
Prüfen Anforderungen

Die Güte der Anforderungen nach folgenden Eigenschaften prüfen:

  • Realisierbarkeit
  • Vollständigkeit
  • Korrektheit
  • Widerspruchsfreiheit
  • Verständlichkeit
  • Eindeutigkeit
  • Prüfbarkeit
  • Wirtschaftlichkeit

 

Review durchführen

Ändern Anforderungen

Änderungen der Anforderungen müssen

  • geordnet, geregelt erfolgen
  • nachvollziehbar sein
  • in Pläne eigearbeitet werden
Änderungen der Anforderungen können auchg im Laufe der Entwicklung eigebracht und freigegeben werden.
Verantwortung Architektur
  1. Verantwortliche in den Organisationen festlegeben
  2. Kooperation sicherstellen
Die Architektur wird durch die beteiligten Organisationen entwicklet, erstellt, verfeinert.
Grundsätze Architektur
  1. Entscheidung über die Art der Wiederverwendung vorhandener Systembausteine treffen.
Auf der Grundlage der Anforderungen werden die Grundsätze festgelegt.
Review_Tests
Abnahme Grundsätze
  1. Im Abnahmenplan wird festgelegt:
  • Prüfverfahren
  • Abnahmekriterien
  • Standards
  • Dokumenation der Ergebnisse
  1. Verantwortlichkeiten für die Abnahme klar regeln
  2. Vereinbarung über die Behandlung der fehler/ Mängel
  3. Festlegen von Eskalationswege bei Unstimmigkeiten
Die Abnahme wird im Vertragswerk auch im Hinblick auf mögliche Gewährleistungsansprüche im Abnahmeplan beschrieben.
Review-Kriterien

Eigenschaften:

  • Konsistenz
  • Eindeutigkeit
  • Vollständigkeit
  • Testbarkeit
  • Wartbarkeit
  • Konformität
Es werden die zu prüfenden Eigenschaften festgelegt.

FKTi ( PlanungsTeam): Verantwortlich für
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Projekt Kommunikation
  1. Informationen müssen zeitgerecht die Beteiligten erreichen.
Eine wirksame Kommunikation zwischen Partnern ist für den Erfolg von Bedeutung.
ÄnderungMgm planen
  1. Durchlauf von Änderungsanträgen planen
In der Projektplanung werden Grundlagen und Vorgehen des Änderungsmanagements festgelegt.
Änderungsantrag stellen

Nach einem Definierten Verfahren werden Änderungssanträge gestellt.

Es wird sichergestellt, dass die Anträge

  • eindeutig identifizierbar
  • rückverfolgbar und
  • die notwendige Informationen enthalten