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Projekt Kommunikation |
- Informationen müssen zeitgerecht die Beteiligten erreichen.
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Eine wirksame Kommunikation zwischen Partnern ist für den Erfolg von Bedeutung. |
Projekt überwachen |
- Projektleitung überwacht das Projekt
- Prozesskonformität wird duerch den QMB überwacht
- DteuerungsTeam verfolgt das Projekt regelmäßig
- Im Falle einer Eskalation eines Problems erfolg eine Überprüfung durch das SteuerungsTeam
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Der Projektfortschritt wird regelmäßig an den im Projektplan festgelegten Erfüllungskriterien gemessen. |
Produktreifegrad verfolgen |
Aktivitäten: - Identifizierung offener Punkte
- Herbeiführen verbindlcher Entscheidungen
- Verfolgen der Implementierung der Anforderungen
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Die Umsetzung der Anforderungen, die Äbderungen der Anforderungen und der produktreifegrad wird gesondert verfolgt. |
RisikoMgm |
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Bei Risiken wird der Prozess RisikoMhgm gestartet |
Projektabschluß |
Hinweise: - Projektüpläne auf Standardvorlagen dokumentieren
- Basisannahmen mit Verantwortlichen abstimmen
- Kick-off-Meeting mit relevanten Funktionen
- Einsatz rechnergestützter Planungs- und Kommunikationswerkzeuge
- Soziale Kompetenz der Beteiligten und der Projektleitung
- zu Beginn jeden Arbeitspaketes Voraussetzungen prüfen
- Zielverfolgung und Prozessmessung
- regelmäßige Satus-Reviews auch mit dem Auftraggeber
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- Das Projekt wird durch das SteuerungsTeam abgeschlossen.
- Der erreichte Staus des Projektes wird festgestellt.
- Die Ergegbnisse und die Zielabweichungen werden dokumentiert und bewertet
- Dei Beschreibungen, Erfahrungen und Freigabedokumente werden archiviert.
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Organisatorische Festlegungen |
Es werden festgelegt: - Projektverfolgungs-,
- Problemlösungs-,
- Eskalationsmechanismen
Es werden Mechanismen für die Kommunikation zwischen den beteiluigten festgelegt und aufrechterhalten. Hierzu zählt auch das Berichtswesen. Der Auftraggeber wird informiert, welche Leistungen an Lieferanten vergeben werden. |
Es werden verantwortliche Ansprechpartner benannt. |
Risiken bewerten |
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Die identifizierten Risiken werden nach Auswirkungen, Dringlichkeit, Wahrscheinlichkeit und Kosten bewertet. |
Problemlösung |
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Problemlösungs - Prozess einleiten |
Gegenmaßnahmen durchführen |
- Gegenmaßnahmen sollen das Auftreten vermindern und Auswirkungen vermindern.
- Wirksamkeit der Maßnahmen ist nachzuprüfen.
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Auf der Grundlage der Bewertung werden konkrete Gegenmaßnahmen abgeleitet. |
ÄnderungMgm planen |
- Durchlauf von Änderungsanträgen planen
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In der Projektplanung werden Grundlagen und Vorgehen des Änderungsmanagements festgelegt. |
Problemlösung Verantwortung |
Hinweis: Die Probleme sollten auch von denen behandelt und abgestellt werden, die an der Planung und Realierung der Prozesschritte beteiligt waren, aus denen die Probleme entstanden sind. Baher werden hierfür auch das Planungs- oder Entwicklungsteam zuständig sein. |
Innerhalb der Organisationen sind Verantwortliche für das Abstellen der Probleme festulegen. |
Probleme eskalieren |
Aktivitäten: - sofortiges Unterrichten der nächsten Eskalationsstufe
- Übernahme der Koordination durch die höhere Eskalationsstufe
- Vorschläge für notwendige Schritte durch das Team
- Beschlußfassung zum weiteren Vorgehen
- Überwachug der Umsetzung
- Erklärung zur Beendigung des Eskalationsfalls
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Wenn ein Problem nicht durch die Projektorganisation gelöst werden kann, werden zusätzliche / alternative Aktivitäten durchgeführt. |
Kommunikation |
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Informations- und Kommunikationsbeziehungen in die Prozesse und die Infrastruktur integrieren. |
Grundsätze Anforderungen |
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Ziel: Vollständige Festlegung der Anforderungen |
Sammeln Anforderungen |
Anforderungen kommen von: - Benutzern
- Entwicklungspatneren
- Gesetzgeber
Projektrahmenbedingungen erfassen: - Zeitrahmen
- Budget
- Technologien
- Qualitätsanforderungen
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Anforderungen legen die qualitative und quantitativen Eigenschaften eines Produktes fest. |
Analysieren Anforderungen |
Machbarkeit = das Pojekt ist aus - technischer
- personeller
- ökonomischer
Sicht realisierbar. Anforderungsanalyse so lange widerholen, bis ein vollständiges Verständnis über das zu entwickelnde Produkt erzielt wird. |
Ziel: Frühzeitiges Erkennen möglicher Konflikte unds Fehler. |
Dokumentieren Anforderungen |
- Das Latenheft unterliegt dem Konfigurationsmanagement (vgl. 4.2.5)
- Es sind geeignete Beshreibungsmethoden einzusetzen.
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Die funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen an das Produkt werden im Lastenheft dokumentiert. |
Prüfen Anforderungen |
Die Güte der Anforderungen nach folgenden Eigenschaften prüfen: - Realisierbarkeit
- Vollständigkeit
- Korrektheit
- Widerspruchsfreiheit
- Verständlichkeit
- Eindeutigkeit
- Prüfbarkeit
- Wirtschaftlichkeit
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Review durchführen |
Ändern Anforderungen |
Änderungen der Anforderungen müssen - geordnet, geregelt erfolgen
- nachvollziehbar sein
- in Pläne eigearbeitet werden
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Änderungen der Anforderungen können auchg im Laufe der Entwicklung eigebracht und freigegeben werden. |
Grundsätze Architektur |
- Entscheidung über die Art der Wiederverwendung vorhandener Systembausteine treffen.
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Auf der Grundlage der Anforderungen werden die Grundsätze festgelegt. |
Review_Tests |
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Softwareintegration |
- Bei Softwareintegration Integrationstest durchführen.
- Designergebnisse heranziehen
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Systemintegration |
- Bei Systemintegration Systemtest durchführen
- Ergebnisse der Architektur und des design heranziehen
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KonfigurationsMgm |
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Abnahme Grundsätze |
- Im Abnahmenplan wird festgelegt:
- Prüfverfahren
- Abnahmekriterien
- Standards
- Dokumenation der Ergebnisse
- Verantwortlichkeiten für die Abnahme klar regeln
- Vereinbarung über die Behandlung der fehler/ Mängel
- Festlegen von Eskalationswege bei Unstimmigkeiten
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Die Abnahme wird im Vertragswerk auch im Hinblick auf mögliche Gewährleistungsansprüche im Abnahmeplan beschrieben. |
Mängel |
- Mängelbeseitigung einleiten
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KonfigurationsMgm |
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Review-Kriterien |
Eigenschaften: - Konsistenz
- Eindeutigkeit
- Vollständigkeit
- Testbarkeit
- Wartbarkeit
- Konformität
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Es werden die zu prüfenden Eigenschaften festgelegt. |
ÄnderungsMgm |
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ProjektMgm |
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KonfigurationsMgm 4.2.5 |
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RisikoMgm 4.2.2 |
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Problemlösung 4.2.3 |
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ÄnderungsMgm 4.2.4 |
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Rahmenbedingungen 3.5 |
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Vorgehensweise 3.1 |
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Methoden 3.3 |
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Projektmanagement 4.2.1 |
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Monitoring 4.1 |
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Rollen 3.2 |
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Machbarkeitsanalyse |
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Durchführen einer Machbarkeitsanalyse |
Projekt planen |
Umfang der Projektplanung: - verifizierte Festlegung des Projektumfanges
- Festlegung des Projektablaufes
- Einbeziehung des QMB und ggf. des Betriebsrates
- Definition der Aktivitäten
- zeitlich Ordnung der Aktivitäten
- Abschätzung des Aufwandes der Aktivitäten
- Termin / Projektplan
- Zuordnung der Ressourcen
- Infrastrukturplan
- Festlegung der Entwicklungsumgebung
- Kostenabschätzung
- Zuordnung des Budgets
- Festelegung der Qualitätsziele für Prozesse und Ergebnisse
- Festlegung der Erfüllungskriterien
- Erstellen des Dokumentenplanes
- Erstellen des Lieferplanes / Releaseplanes
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Die Projektplanung bildet die Basis für einen geordneten Ablauf der Projektaktivitäten. |
Anforderungen steuern |
- Es ist sicher zu stellen, dass Anforderungen und deren Änderungen in geordneter Weise und nachvollziehbar in Plänen und Dokumenten eingearbeitet werden.
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Der Prozess "Anforderungsentwicklung" wird besonders gesteuert. |
Abweichungen behandeln |
- Situationen, die die Projektleitung nicht auflösen können, werden an das SteuerungsTeam eskaliert.
- Abweichungen und Maßnahmen sind zuz dokumentieren.
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Bei signifikanten Abweichungen werdengeeignete Maßnahmen festgelegt. |
Kriterien Lieferantenauswahl |
Kriterien: - fachliche Kompetenz
- organisatorische Kompetenz
- Ressourcen
- Kapazität
- Kosten
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Es werden Kriterien für die Auswahl der Lieferanten festgelegt. |
Lieferanten auswählen |
Aspekte des Leistungsvergleiches: - Angebote
- Pflichtenheft
- Erfüllung festgelegter Kriterien
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Lieferanten werden nach - Leistungsvergleich
- Vertragsinhalte
ausgewählt. Hiebei können auch Audits durchgeführt werden. |
Lieferantenaudit |
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Zulieferung verfolgen |
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Der Lieferant wird ab Bestelldatum unterstützt und betreut. Umfang: - rechtzeitige Entscheidungen
- Informationen bereitstellen
- Prüfeinrichtungen bereitstellen
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Abnahme Lieferung |
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Die Abnahme von Subsystemen oder Komponeneten erfolgt nach reproduzierbaren Verfahren anhand festgelegter Kriterien. Die Abnahme wird dokumentiert. |
QM-Grundsätze festlegen |
- Der QMB berichtet direkt an das ergebnisverantwortliche Management.
- Es werden Mess- und Beurteilungsverfahren etabliert.
- Es werden qualitätsrelevante Daten ermittelt, analysiert und bewertet.
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Die Aktivitätendes QM umfassen die - Qualitätsplanung
- Qualitätssicherung
- Qualitätsverbesserung
Das QM ist von den Projekten organisatorisch unabhängig. |
RisisoMgm Grundsätze |
- in den Organisationen Verantwortliche für das Risikomanagement festlegen
- Vorgehensweise für den Umgang mit Projektrisiken festlegen
- Risiken projektbegleitend ermitteln und verfolgen
- Für Krisen Eskalationswege festlegen
- Messgrößen für das Erkennen und Verfolgen von Risiken definieren, ermitteln und bewerten
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Risiken indentifizieren |
Mögliche Risikobereiche: - Oragnisation
- Projekttermine
- Anforderungen
- Funktionssicherheit
- Realsisierbarkeit
- Qualiotätsziele
- Wirtschaftlichkeit
- gesetzliche Vorgabne
- Budget
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Ein Projektrisiko liegt vor, wenn gravierende Abweichungen von vereinbarten Zielen und Akzeptanzkriterien oder Standards vorhersehbar sind. |
RissikoMgm Dokumentation |
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Die Bewertung der Risiken und die getroffenen Entscheidungen für Gegenmaßnahmen werden nachvollziehbar dokumentiert. |
Änderungen analysieren |
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Die Auswirkungen von Änderungsanträgen auf die - Funktionalität
- Schnittstellen
- Arbeitsergebnisse
- Kosten
- Zeitpläne und
- vertraglich festgelegte Anforderungen
werden analysiert. |
Änderungen Entscheidung |
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Auf der Basis der Analyseergebnisse bewertet ein Gemium den Antrag und trifft die Entscheidung zur - Umsetzung
- Ablehnung
- oder Zurückstellung
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Änderungen durchführen |
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Die Realisierung und Verifikation der Änderung wird in die Planung des Projektes eingearbeitet und überwacht. Änderungen und Auswirkungen werden dokumentiert und kommuniziert. |
Änderungsantrag abschließen |
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Nach Durchführung und Verifikation der Änderung wird der Änderungsantrag formal abgeschlossen und kommuniziert. |
Prozesse anpassen |
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Ist sichergestellt, dass durch die Maßnahmen die Produkte/ Prozesse nachhaltig verbessert wurden, so soll die Vorgehensweise in der Organisation verbreitet und etabliert werden. |
KonfigurationsMgm planen |
Inhalt des Konfigurationsmanagement-Plans: - Vorgehensweise
- Werkzeuge
- Rollen und Verantwortlichkeiten
- Konfiguration oder Objekt
- Namensgebung
- Build-Prozess
- Archivierung
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Im Konfiguartionsmanagement-Plan werden die Richtlinien und Verfahren festgelegt. |
KonfigurationsMgm einrichten |
Wesentliche Schritte: - Initialisierung der strukturierten Ablage und der Werkzeuge
- Eintragung der Nutzer des Repository mit Zugriffsrechten
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Bein Einrichten des KonfigurationsMgm ist die Informationssicherheit zu gewährleisten. |
Konfiguaration verwalten |
- Es ist sicherzustellen, dass ein Rückverfolgen der Entstehung und ein Wiederherstellen eines Produktes und seiner Bestandteile möglich ist.
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- Gemäß des Konfigurations;Mgm Planes werden die Konfiguratio´nen und Objekte veränderungssicher gespeichert und weitere Entwicklungen bereitgestellt.
- Die Verwaltung der Konfigurationen werden durch die Vergabe von Attributen unterstützt.
- Die Verbindung von Konfigurations- und Änderungsmanagement ist geregelt.
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KonfigurationsMgm Archivieren |
Für die Archivirung sind - Verantwortliche
- Verfahren
- ein geeignets System
festzulegen und zu installieren. |
Auf der Basis der Forderungen (Auftraggeber, Gesetzgeber) und Richtlinien wird festgestellt, : - welche Konfiguratione, Objekte
- Arbeitsergebnisse, Werkzeuge
- zu welchem Zeitpunkt oder Anlass
- auf welche Art und
- für welchen Zeitraum
archiviert werden müssen. |
KonfigurationsMgm Auswertung |
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Auf der Grundlage der Eintragungen im KonfigurationsMgm-Systemkönnen Auswertungen durchgeführt werden. Beispiele: - Häufigkeit der Änderungen
- Grad der Wiederverwendung
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Probleme Berichtswesen |
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Ein Berichtswesen für erkannte und vermutete Probleme wird aufrechteerhalten. |
Probleme bewerten |
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Probleme werden nach festgelegten Kriterien bewertet, priorisiert und anschließend dauerhaft behoben. Daten über das Auftreten von Problemen werden gesammelt. Trends über Problemverläufe werden analysiert. |
Probleme Dokumenation |
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Die zur Lösung eines Problems getroffenen Entscheidungen werden dokumentiert. Korrekturen und Anpassungen von Prozessen oder Systemen werden unter den Beteiligten kommuniziert. |
Projektplanung |
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Beschaffung der erforderlichen Projektdaten |
Architektur entwickeln |
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In der Architektur werden stastische (Struktur) und dynamische (Verhalten) Eigenschaften der Subsysteme und Schnittstellen bearbeitet. |
Dokumentation Architektur |
- Wichtige Entscheidungen nachvollziehbar dokumentieren
- Rückverfolgbarkeit zu den Anforderungen sicherstellen
- Auf Verständlichkeit der Darstellung achten
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Die Architektur wird in geeigneter Weise und eindeurtig beschrieben.. |
Prüfen Architektur |
- Ergebnissenach festgelegten Kriterien überwachen und bewerten.
- Prüfen, ob die Architektur geeignet ist, die Anforderungen zu erfollen.
- Datenintegrität sicherstellen.
- Blockaden sind auszuschließen.
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Die Architekturentwicklung erfolgt iterativ. |
Grundsätze Design |
- Entscheidungen über die Art der Wiedeerverwendung vorhandener Designbausteine treffen.
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Unter Berücksichtigung der Anforderungen und der Architektur werden die Grundsätze des Designs fetgelegt. |
Entwicklung Design |
- Alle implementierungsspezifischen Mechanismen festlegen
- Bestmöglicher Ausgleich zwischen Wiederverwendung und Neuentwicklung von Funktionen, Algorithmen und Schnittstellen anstreben.
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Beim Design wird das System in verschiedenen Stufen (Grob-, Feindesign) und aus verschiedener Sicht - statisch
- dynamisch
- Datenfluss
- Ressourcenbelegung
beschrieben. |
Dokumenation Design |
- Wichtigen Entscheidungen dokumentieren
- Die bei der Architektur verwendeteten Darstellungen verfeinern
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Die Design-Dokumentation enthält: - Funktionen
- Eingangs-/ Audgangsgrößen
- Algorithmen
- Datenstruktur
- Ressourcenverbrauch
- Schnittstellen
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Prüfen Design |
- Prüfen, ob das Design die Anforderungen der Architektur rückverfolgbar umsetzt.
- Simulationswerkzeuge einsetzen.
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Ergebnisse des Designprozesses werden nach festgelegten Kriterien überwacht und bewertet. |
Grundsätze Implementieren |
- Codierrichtlinien festlegen
- Wiederverwrendung vorhandener Methoden der Impemenetierung prüfen
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Unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem Designprozess werden die Grundsätze der Implementierung festgelegt. |
Implementieren |
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Die Implementierung setzt das Design und Quellcodes unter Verwendung von Codegeneratoren vollständig und rückverfolgbar um. |
Dokumentation Implementieren |
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Die Implementierung, die Werkzeuge, Hilfsmittel und wichtige Entscheidungen werden dokumentiert. |
Prüfen Implementieren |
Zur funktionalen Absicherung müssen die festgelegten Testfälle / kritereien angewendet werden. |
Die Implementierung wir gegen das Design und die festgelegten Richtlinien und Standards geprüft. |
Integrationsstrategie |
- Intergrationsstrategien verwenden
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Die Vorgehensweise der Integration wird im Projektplan dokumentiert. Die Vorgehensweise hängt von den geplanten Musterständen ab und beeinflußt den Projektverlauf. |
Planen Integration |
- Aspekte der Integrationsplanung:
- Systemhierarchie
- Umfang der integrierenden Funktionen
- Abgeschlossene Tests der zu integrierenden Komponenten
- Verwendungszweck
- vorzusehender Testumfang
- Ergebnisse sind zu dokumentieren
- Die Integration der zugelieferten Komponeneten muss geplant, abgestimt und durchgeführt werden.
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Während der Entwicklung von Architektur und Design werden verschiedene Integrationsstufen geplant. |
Testfälle Integration |
- Besonders zu idenetifizieren sind die Testfälle einer Integrationsstufe, die bei Änderung einer Komponente als Minimalumfang durchzuführen sind.
- Integrationstests sind bei Änderungen der Anforderungen anzupassen.
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Beginnend mit der Architekturphase werden die Testfälle für den Integrationstest erstellt. Die Integrationstests dienen zur Prüfung der Konsistenz zwischen - Anforderungen
- Entwurf
- und Implementierung
im Zusammenspiel der Einzelkomponenten |
Integrationstests |
- Integration nachvollziehbar dokumentieren
- Ergebnisse im Konfigurataiondsmanagement verwalten
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Integrationstests werden nach demIntegrationsplan und in Abgleich mit den Informationen aus dem Konfigurationsmanagement ersztellt und getestet. |
Abnahme Dokumenation |
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Prüfstrategie |
- Festlegen von:
- Kritereien
- Methoden
- Vorgehensweise
- Prüfstrategie bereits mit der Festlegung der Anforderungen an das Produkt entwicklen.
- Dokumete der Prüfungen unterliegen dem KonfigurationsMgm
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Es werden Prüfstrategien mit folgenden Komponeneten eingesetzt: - Aktivitäten
- Ressourcen
- Einrichtungen
- Prüfumgebung
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Prüfumgebung |
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Für jede Prüfstrategie werden die erforderlichen Einrichtungen und Prüfumgebungen geplant und bereitgestellt. |
Prüfpläne |
Inahlt: - Prüfaktivitäten
- Prüfkriterien
- Methoden und Prozesse
- Mes-/ Prüfmittel
- Bewertungskriterien
- Prüf-/ End-/ -abbruch-/ kriterien
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Auf der Basis der Prüfstrategie werden Prüfpläne erstellt. |
Testfälle definieren |
- Testfälle auf die Vorgaben der korrespondierenen Entwickungsphasen abstimmen.
- Eigene Testpersonen beauftragen
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Aus den Anforderungen und den Vorgaben werden Testfälle und die erwarteten Resultate bereits in den frühen Phasen des Emtwicklungsprojektes festgelegt. |
Prüfungen durchführen |
- Prüfaktivitäten vollständig dokumentieren
- Prüfoblekt
- Prüfumgebung
- Prüfer
- Prüfbedingungen
- Prüfmethoden
- Testfälle
- Eingangsgrößen
- Ausgangsgrößen
- Prüfergebnisse
- Bewertung
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Prüfaktivitäten werden nach Prüfplan durchgeführt. |
Fehlermanagement |
- Umfang:
- Fehlerbericht
- Feheleranalyse
- Bewertung
- Maßnahmen zur Fehlerbehebung
- Wiederholungsprüfung
- Fehlerkorrekturen fließen über das Änderungsmanagement in das Projekt ein.
- Analysen der fehghlerarten un der Fehlermengen
- Projektforschritt und Projektreifegrad bewerten
- Bericht anfertigen
- Auswirkungen der Fehlerkorrektur berücksichtigen auf:
- Projektrisiko
- Systemverhalten
- Schnittstellen
- Managementprozesse
- andere Projekte
- andere Arbeitsergebnisse
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Vorgehensweise bei einer nicht bestandenen Prüfung |
Konservierung |
Ergebnisse der Fehleranalyse an die Prozesse weiterleiten. |
Die Ergebnisse der Fehleranalyse und die KuV-Maßnahmen werden dokumetiert / konserviert, damit gleiche oder ähnliche Fehler vermieden werden. |