Entw-Ing-e ( EntwTeam): Ausführender von
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Anforderungen steuern
  1. Es ist sicher zu stellen, dass Anforderungen und deren Änderungen in geordneter Weise und nachvollziehbar in Plänen und Dokumenten eingearbeitet werden.
Der Prozess "Anforderungsentwicklung" wird besonders gesteuert.
Wissen verwalten

Wissen erfassen und verwalten:

  • Selektrieren, Strukturieren, Aufarbeiten
  • Extrahierenneuer Erkenntnisse
  • Wissensträger / Experten
  • Zugang zu den Quellen
Qualitätsverbesserung unterstützen
  • Eingebunden in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess arbeitet das Qualitätsmanagement bei der Weiterentwicklung der Entwicklungsprozesse mit.
  • Es ist in Schulungen und Weierbildung eingebunden.
Änderungsantrag stellen

Nach einem Definierten Verfahren werden Änderungssanträge gestellt.

Es wird sichergestellt, dass die Anträge

  • eindeutig identifizierbar
  • rückverfolgbar und
  • die notwendige Informationen enthalten
Änderungen durchführen

Die Realisierung und Verifikation der Änderung wird in die Planung des Projektes eingearbeitet und überwacht.

Änderungen und Auswirkungen werden dokumentiert und kommuniziert.

Änderungsantrag abschließen Nach Durchführung und Verifikation der Änderung wird der Änderungsantrag formal abgeschlossen und kommuniziert.
VerbPotenziale identifizieren

HInweise für Verbesserungspotenziale aus:

  • Projekthistorie
  • Projekterfahrungsbericht
  • Analyse der Daten aus den Kernprozessen
  • Audits
  • Vorschlagswesen
  • Mitarbeitergespräche
  • Benchmarking

 

Verbesserungs Maßnahmen

Aus der Bewertung idenetifizierter Verbesserungspotenziale werdenMaßnahmen mit Messgrößen zur Beurteilung der Wirksamkeit abgeleitet, festgelegt und durchgeführt.

Die Wilksamkeit der Maßnahmen sollte in einer Pilotanwendung ermittelt und bewertet werden.

Prozesse anpassen Ist sichergestellt, dass durch die Maßnahmen die Produkte/ Prozesse nachhaltig verbessert wurden, so soll die Vorgehensweise in der Organisation verbreitet und etabliert werden.
Probleme bewerten

Probleme werden nach festgelegten Kriterien bewertet, priorisiert und anschließend dauerhaft behoben.

Daten über das Auftreten von Problemen werden gesammelt.

Trends über Problemverläufe werden analysiert.

Probleme Dokumenation

Die zur Lösung eines Problems getroffenen Entscheidungen werden dokumentiert.

Korrekturen und Anpassungen von Prozessen oder Systemen werden unter den Beteiligten kommuniziert.

Architektur entwickeln
In der Architektur werden stastische (Struktur) und dynamische (Verhalten) Eigenschaften der Subsysteme und Schnittstellen bearbeitet.
Dokumentation Architektur
  1. Wichtige Entscheidungen nachvollziehbar dokumentieren
  2. Rückverfolgbarkeit zu den Anforderungen sicherstellen
  3. Auf Verständlichkeit der Darstellung achten
Die Architektur wird in geeigneter Weise und eindeurtig beschrieben..
Prüfen Architektur
  1. Ergebnissenach festgelegten Kriterien überwachen und bewerten.
  2. Prüfen, ob die Architektur geeignet ist, die Anforderungen zu erfollen.
  3. Datenintegrität sicherstellen.
  4. Blockaden sind auszuschließen.
Die Architekturentwicklung erfolgt iterativ.
Grundsätze Design
  1. Entscheidungen über die Art der Wiedeerverwendung vorhandener Designbausteine treffen.
Unter Berücksichtigung der Anforderungen und der Architektur werden die Grundsätze des Designs fetgelegt.
Entwicklung Design
  1. Alle implementierungsspezifischen Mechanismen festlegen
  2. Bestmöglicher Ausgleich zwischen Wiederverwendung und Neuentwicklung von Funktionen, Algorithmen und Schnittstellen anstreben.

Beim Design wird das System in verschiedenen Stufen (Grob-, Feindesign) und aus verschiedener Sicht

  • statisch
  • dynamisch
  • Datenfluss
  • Ressourcenbelegung

beschrieben.

Dokumenation Design
  1. Wichtigen Entscheidungen dokumentieren
  2. Die bei der Architektur verwendeteten Darstellungen verfeinern

Die Design-Dokumentation enthält:

  • Funktionen
  • Eingangs-/ Audgangsgrößen
  • Algorithmen
  • Datenstruktur
  • Ressourcenverbrauch
  • Schnittstellen
Prüfen Design
  1. Prüfen, ob das Design die Anforderungen der Architektur rückverfolgbar umsetzt.
  2. Simulationswerkzeuge einsetzen.
Ergebnisse des Designprozesses werden nach festgelegten Kriterien überwacht und bewertet.
Grundsätze Implementieren
  1. Codierrichtlinien festlegen
  2. Wiederverwrendung vorhandener Methoden der Impemenetierung prüfen
Unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem Designprozess werden die Grundsätze der Implementierung festgelegt.
Implementieren Die Implementierung setzt das Design und Quellcodes unter Verwendung von Codegeneratoren vollständig und rückverfolgbar um.
Dokumentation Implementieren Die Implementierung, die Werkzeuge, Hilfsmittel und wichtige Entscheidungen werden dokumentiert.
Prüfen Implementieren Zur funktionalen Absicherung müssen die festgelegten Testfälle / kritereien angewendet werden. Die Implementierung wir gegen das Design und die festgelegten Richtlinien und Standards geprüft.
Integrationsstrategie
  1. Intergrationsstrategien verwenden

Die Vorgehensweise der Integration wird im Projektplan dokumentiert.

Die Vorgehensweise hängt von den geplanten Musterständen ab und beeinflußt den Projektverlauf.

Planen Integration
  1. Aspekte der Integrationsplanung:
  • Systemhierarchie
  • Umfang der integrierenden Funktionen
  • Abgeschlossene Tests der zu integrierenden Komponenten
  • Verwendungszweck
  • vorzusehender Testumfang
  1. Ergebnisse sind zu dokumentieren
  2. Die Integration der zugelieferten Komponeneten muss geplant, abgestimt und durchgeführt werden.
Während der Entwicklung von Architektur und Design werden verschiedene Integrationsstufen geplant.
Testfälle Integration
  1. Besonders zu idenetifizieren sind die Testfälle einer Integrationsstufe, die bei Änderung einer Komponente als Minimalumfang durchzuführen sind.
  2. Integrationstests sind bei Änderungen der Anforderungen anzupassen.

Beginnend mit der Architekturphase werden die Testfälle für den Integrationstest erstellt.

Die Integrationstests dienen zur Prüfung der Konsistenz zwischen

  • Anforderungen
  • Entwurf
  • und Implementierung

im Zusammenspiel der Einzelkomponenten

Integrationstests
  1. Integration nachvollziehbar dokumentieren
  2. Ergebnisse im Konfigurataiondsmanagement verwalten
Integrationstests werden nach demIntegrationsplan und in Abgleich mit den Informationen aus dem Konfigurationsmanagement ersztellt und getestet.
Prüfstrategie
  1. Festlegen von:
  • Kritereien
  • Methoden
  • Vorgehensweise
  1. Prüfstrategie bereits mit der Festlegung der Anforderungen an das Produkt entwicklen.
  2. Dokumete der Prüfungen unterliegen dem KonfigurationsMgm

Es werden Prüfstrategien mit folgenden Komponeneten eingesetzt:

  • Aktivitäten
  • Ressourcen
  • Einrichtungen
  • Prüfumgebung

 

Prüfumgebung Für jede Prüfstrategie werden die erforderlichen Einrichtungen und Prüfumgebungen geplant und bereitgestellt.
Prüfpläne

Inahlt:

  • Prüfaktivitäten
  • Prüfkriterien
  • Methoden und Prozesse
  • Mes-/ Prüfmittel
  • Bewertungskriterien
  • Prüf-/ End-/ -abbruch-/ kriterien
Auf der Basis der Prüfstrategie werden Prüfpläne erstellt.
Testfälle definieren
  1. Testfälle auf die Vorgaben der korrespondierenen Entwickungsphasen abstimmen.
  2. Eigene Testpersonen beauftragen
Aus den Anforderungen und den Vorgaben werden Testfälle und die erwarteten Resultate bereits in den frühen Phasen des Emtwicklungsprojektes festgelegt.
Fehlermanagement
  1. Umfang:
  • Fehlerbericht
  • Feheleranalyse
  • Bewertung
  • Maßnahmen zur Fehlerbehebung
  • Wiederholungsprüfung
  1. Fehlerkorrekturen fließen über das Änderungsmanagement in das Projekt ein.
  2. Analysen der fehghlerarten un der Fehlermengen
  3. Projektforschritt und Projektreifegrad bewerten
  4. Bericht anfertigen
  5. Auswirkungen der Fehlerkorrektur berücksichtigen auf:
  • Projektrisiko
  • Systemverhalten
  • Schnittstellen
  • Managementprozesse
  • andere Projekte
  • andere Arbeitsergebnisse

 

Vorgehensweise bei einer nicht bestandenen Prüfung
Konservierung

Ergebnisse der Fehleranalyse an die Prozesse

  • "WissensMgm" und
  • "KVP"

weiterleiten.

Die Ergebnisse der Fehleranalyse und die KuV-Maßnahmen werden dokumetiert / konserviert, damit gleiche oder ähnliche Fehler vermieden werden.

Entw-Ing-e ( EntwTeam): Verantwortlich für
Aktivität: Anweisungen: Beschreibung:
Produktreifegrad verfolgen

Aktivitäten:

  • Identifizierung offener Punkte
  • Herbeiführen verbindlcher Entscheidungen
  • Verfolgen der Implementierung der Anforderungen
Die Umsetzung der Anforderungen, die Äbderungen der Anforderungen und der produktreifegrad wird gesondert verfolgt.